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verfasst von Martin Kramarz am 7. Juli 2010, aktualisiert am 6. September 2021
Hier finden Sie einige sicher ebenfalls interessante Links – allesamt zum Namen Kramarz, wie sie im Internet zu finden sind. Auf Einzel-Seiten aus dem «WEB zwei null» wie Facebook (verlangt Anmeldung), Twitter, LinkedIn, etc. so wie Seiten von Personensuchmaschinen und Datensammelautomaten wurde an dieser Stelle ansonsten verzichtet.
Auch unsere Familienmitglieder betreiben eigene Homepages. Hier all jene, von denen wir gehört haben. Sie kennen eine weitere Homepage, die hier noch nicht verzeichnet ist?
Dann bitte dringend Zaunpfahl an den Webmaster
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Gerhard schreibt über sich selbst, dass er im (Anmerkung der Red.: weltberühmten) Berlin Reinickendorf geboren ist, zu seinen favorisierten Musikrichtungen auch Salsa, Bachata und Tango Argentino gehören. Über seine sportlichen Aktivitäten verrät er, dass das Windsurfen ebenso zu seiner Leidenschaft zählt, wie das Fitnesstraining, Schwimmen, Mountainbiken und das Tanzen." |
Gerhard schreibt über sich selbst, dass er im (Anmerkung der Red.: weltberühmten) Berlin Reinickendorf geboren ist, zu seinen favorisierten Musikrichtungen auch Salsa, Bachata und Tango Argentino gehören. Über seine sportlichen Aktivitäten verrät er, dass das Windsurfen ebenso zu seiner Leidenschaft zählt, wie das Fitnesstraining, Schwimmen, Mountainbiken und das Tanzen." |
Auf die eigentliche Homepage, also seine eigene, bin ich erst durch eine Publikation, eine Seite des Online-Magazins «lensculture» aufmerksam geworden. Dort wurden die Fotografien von Andrzej Kramarz vorgestellt.
Hier die Homepage http://www.lensculture.com/kramarz.html von Andrzej Kramarz. |
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Falls online nicht aufrufbar, steht hier noch eine Offline-Liste der «Kramarz-Auswanderer» nach USA zur Verfügung. (ACHTUNG: Kann aufgrund der Dateigrösse etwas dauern, bis fertig geladen.) In diesem Buch von Karl Kraus: «Briefe an Sidonie Nádherný von Borutin, 1913–1939, Band I», steht – auszugsweise – auf Seite 334 Folgendes zu lesen: «Kramarz: Gegen den Reichsratsabgeordneten und Fabrikbesitzer Dr. Karel Kramarsch/Kramär (geb. Hochstadt/Böhmen 27.12.1860; gest. Prag 26.5.1937) war am 24.11.1915 vom Landes– und Strafgericht in Prag »wegen Verbrechens des Hochverrats nach §§ 58c und 59d Strafgesetz und Verbrechens gegen die Kriegsmacht des Staates nach § 327 M. St. G. … zur Sicherung des Anspruches des Staates auf Schadenersatz die Beschlagnahme des dem Beschuldigten Dr. Karl Kramarz gehörigen, in Oesterreich befindlichen beweglichen und unbeweglichen Vermögens angeordnet« worden. (Neue Freie Presse, Nr. 18426 v. 9.12.1915, S. 7, Morgenblatt). Das war eine politische Maßnahme, denn Kramarsch war seit 1891 Führer der Jungtschechen und Panslawist, der mit Masaryk einen föderativen Staatsverband für die habsburgischen Kronländer mit autonomen Verwaltungen propagierte. Am 3.6.1916 wurde Kramarz mit seinen mitangeklagten Genossen vom Wiener Landwehrdivisionsgericht wegen Hochverrats zum Tode verurteilt, 1917 begnadigt. 1918/19 war Kramarz der erste Ministerpräsident der Tschechoslowakei.» Anmerkung: Wenngleich kein unmittelbares Mitglied der «Familie KRAMARZ aus Bolatitz» sicherlich dennoch ein interessanter Zeitgenosse. Siehe hierzu auch die leider nicht mehr funktionierenden Links unter Geografische Verteilung |